Internationale Reisegruppe im Eisenhammer: Infiziert vom „Mühlenvirus“
So hohen Besuch hatte der Eisenhammer lange nicht mehr: Am vergangenen Freitag hatte sich eine Reisegruppe der TIMS, The International Monological Society, einer internationalen Mühlenorganisation, angekündigt. Die 30 Teilnehmer besichtigten in der Woche nach dem 15. internationalen Mühlensymposium in Berlin die Mühlen in der Region Niedersachsen, Harz und Braunschweig.
veröffentlicht am 04.09.2019 um 14:46 Uhr
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Außergewöhnliches Ambiente
Nicht nur in Büttenwarder, auch in Exten sind Räumlichkeiten für kleine Familienfeiern in außergewöhnlichem Ambiente möglich!
Neulich feierte der in Rinteln unter anderem durch die Planung der Feuerwehrzentrale und durch die Sanierung des Ritterguts in Exten sowie vieler historischer Häuser bekannte Architekt Klaus Breitenbach seinen siebzigsten Geburtstag im Eisenhammer Exten.
Wasserrad läuft und ist bezahlt
„Nasses Projekt“ ist in trockenen Tüchern
EXTEN. „Unser Hauptthema waren die beiden Eisenhämmer“. Horst Vöge, Vorsitzender des Heimatvereins Exten, beleuchtete kürzlich zur Jahreshauptversammlung noch einmal den großen Arbeitsschwerpunkt des Vorjahres. Besonders das Projekt neues Wasserrad für den Oberen Eisenhammer in der Ossenbeeke hatte die Heimatfreunde stark beschäftigt.
Beim Deutschen Mühlentag gibt es Live-Vorführungen im Unteren Eisenhammer. Wolfgang Ehrich von der Schmiedegruppe des Heimatvereins formt eine Gartenhacke auf dem Amboss. Foto: who
Saisonstart in Eisenhämmern – selbst im Winter kommt Besuch
Sz 16.04.2019 Werner Hoppe Wasserrad wartet auf Schallschutz
EXTEN. Die Installation und Inbetriebnahme des Wasserrades am Oberen Eisenhammer waren das große Thema im Jahr 2018, aber nur eins unter anderen, das den Heimatverein Exten aktuell bewegt. Das wurde am Samstagabend bei der Jahresversammlung deutlich.
Wolfgang Ehrich ist als Schmied mit von der Partie
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Der Frühling tut sich schwer
Bei Minustemperaturen im zweistelligen Bereich muss manches eine oder mehrere Gangarten runter laufen. Und manches muss sogar still gelegt werden. Das Wasserrad am oberen Eisenhammer in Exten zum Beispiel. In den letzten Tagen hatte sich mehr und mehr Eis an der Konstruktion gebildet und das Drehen des Rades behindert. Darum hat sich der Vorsitzende des Heimatvereins Exten, Horst Vöge, schließlich entschieden, das Rad vorübergehend still zu legen, bis günstigere Außentemperaturen das Problem von alleine lösen. Foto: who
SZ / LZ 04.03.2018